Menschen mit Winterblues lieben diese 3 Schritte aus dem Stimmungstief
Im Englischen heißt der Winterblues „Blue Monday“.
Dieser Begriff stammt von dem britischen Psychologen Cliff Arnall. Er hat den Tag im Jahr „berechnet“, an dem die meisten Menschen ein Stimmungstief haben. Dieser Tag liegt im Januar, wenn das Wetter abscheulich, Weihnachten vorbei und die Euphorie des neuen Jahres verflogen ist.
Zur Ebbe im nachweihnachtlichen Geldbeutel kommen Jahresrechnungen, wie Autoversicherung, Abonennments etc., die am Jahresanfang reinflattern.
Der Versuch, sich das Tief rational, also vernünftig zu erklären oder schönzureden, wird scheitern.
Versuche nicht, darüber nachzudenken warum es dir schlecht geht.
Das verstärkt nur die sinnlosen Grübeleien.
Hier sind 3 Schritte, die aus dem Stimmungstief führen
In dieser Reihenfolge gelingt es viel besser den unerwünschten Zustand zu verändern.
1. Change physiology im Winterblues
Ändere den körperlichen Status. Bewege dich und gehe raus in die Natur. Mache einen kurzen Spaziergang, egal wie schlecht das Wetter ist. Wenn das nicht geht, dann stehe wenigstens auf und hüpfe ein paar Mal auf und ab. Oder geh auf’s Minitrampolin oder das Rudergerät.
2. Change energy und verlasse den Winterblues
Ein schwermütiger Mensch in einem Stimmungstief hat ein niederes Energielevel.
Erinnerst du dich an deine Energie, als du das erste Mal richtig verliebt warst? DAS ist ein gutes Energielevel!
Es gibt schöne Möglichkeiten wie Aromatherapie, Musik, Atemübungen, um den energetischen Zustand zu verbessern.
Besorge dir ein hochwertiges, ätherisches Öl. Bergamotte gibt Energie, Basilikum wirkt euphorisierend, Zirbelkiefer spendet Kraft. Diese Öle kann man in Armoadiffusoren nutzen. Die gibt es in jeder Variante und Preisklasse bei den Profis von Primavera Life.
Warum wirkt Aromatherapie? Weil der Riechnerv der einzige ist, der einen direkten Zugang zum Gehirn ermöglicht. Düfte haben eine starke Bindung an Stimmung.
Musik funktioniert ähnlich: Lege dir eine Gute-Laune-Playlist an.
Atemübungen sind sehr wirksam, da der emotionale Zustand im Atem abgebildet ist. Also funktioniert das auch umgekehrt: der Atem hat einen Einfluss auf die Emotion.
Tiefes Atmen in den Bauch beruhigt, weil es den Parasympathikus aktiviert.
3. Change focus und sag goodbye zum Winterblues
Gedankenhygiene bedeutte den Fokus bewusst und zielgerichtet auf positive, stimmungsaufhellende Gedanken zu richten.
Sage STOPP zu deinen negativen Gedanken. Dann richte deinen mentalen Fokus auf etwas Positives, Aufbauendes. Jeder Mensch hat schöne Erinnerungen!
Viel Erfolg mit diesen Tipps.
Falls du ein Thema mit Depressionen hast und mehr brauchst als ein paar Tipps, schreibe mir.
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