Kategorie: Personality

Stille Siege – wie dein Quantensprung gelingt

Die stillen Siege sind die wichtigsten für deine persönliche Entwicklung

Es sind jene Momente, in denen du erkennst, dass du etwas bisher Prägendes hinter dir gelassen und dich weiterentwickelt hast.

Man nennt das auch über den Schatten springen – damit ist meist gemeint, die dunkle Seite deiner Persönlichkeit, negative Gefühle zu überwinden und sich anders zu verhalten.

Eine erfolgreiche Coachingreise ist voll solcher Momente.

Veränderung geschieht nicht mit dem großen Big Bang und dann ist alles neu und prächtig.

Veränderung ist eine Aneinanderreihung stiller Siege, die deine neue Persönlichkeit abbilden.

Wer über sich selbst hinauswachsen will, muss akzeptieren, dass Veränderung das Normale nicht die Ausnahme ist.

Doch was sind diese stillen Siege überhaupt und wie erreicht man sie?

Ein stiller Sieg ist das erfolgreiche Überwinden einer inneren Hürde.

Die inneren Hürden sind die unangenehmen, oft verdrängten Seiten eines Menschen.

Das können negative Wesenszüge wie Neid, Eifersucht, Verbitterung, Missgunst, Geiz sein, die man deshalb auch gerne als Schatten bezeichnet.

Wer über seinen Schatten springt, hat sich dem gestellt und erlaubt nicht mehr, dass das im Weg steht.

Dazu eine Geschichte aus meiner eigenen Erfahrung.

Illustration: Der stille Sieg - wie dein Quantensprung gelingt | Newsletter Ava Hauser

Quantensprung – Der stille Sieg über die Verletzung und die Entscheidung

Vor vielen Jahren war ich als Dozentin bei einem Kongress geladen. Ich hielt einen Vortrag, gab einen Workshop und hatte einen Stand mit meiner Dienstleistung.

Am Ende des Kongresses wurden alle Dozenten auf der Bühne von der Ehefrau des Veranstalters – die im Übrigen auch Dozentin war – namentlich erwähnt und es wurde gedankt.

Nur ich nicht. Ich stand in der Reihe und wurde einfach komplett ignoriert.

Bis der Veranstalter selbst laut ins Publikum rief „du hast die Ava vergessen“.

Seltsam, aber okay. Beim Abschlussessen wurde ich mit eisiger Verachtung gestraft.

Verblüfft und verletzt konnte ich mir dieses Verhalten nicht erklären.

Ich wusste nicht, was diesen Umschwung ausgelöst hatte. Davor haben wir uns sehr gut verstanden – und jetzt das.

Und es kam keinerlei Erklärung. Nur Funkstille.

Im Laufe der Jahre habe ich diese Frau immer mal wieder getroffen.

Ich blieb auf Abstand, obwohl sie vorsichtig eine Annäherung versuchte.

Die Verletzung war immer noch stark und ich war voller Ablehnung ihr gegenüber.

Nun heißt es ja, man trifft sich im Leben immer zweimal.

So stand ich ihr 10 Jahre später bei einer Fortbildung gegenüber.

Es war ein sehr emotionaler Moment, in dem sie der Gruppe über eine sehr schwierige Zeit in ihrem Leben zu genau diesem Zeitpunkt der Verletzung berichtete.

Am Ende sagte sie zu mir gewandt: „Verstehst du jetzt mein Verhalten?“

Ich konnte nur nicken und sie in der Kaffeepause umarmen.

Niemand in der Gruppe wusste, wovon sie sprach, sie hat sich nicht weiter erklärt.

Meine Verletzung war immer noch da.

Nur ich konnte jetzt eine andere Entscheidung treffen und anders damit umgehen.

Mein verletzter Stolz und meine Bitterkeit hatten ihre Macht verloren.

Das war mein stiller Sieg.

Ich hatte mich für Mitgefühl und Liebe entschieden.

Entscheidend ist, dass ich meine Gefühle als das erkenne was sie sind: andauernde Flashbacks auf einen schmerzhaften Moment in meinem Leben.

Sie halten mich in der Vergangenheit fest.

Und das muss ich nicht erlauben.

Ich darf sie freigeben.

Ich sage bewusst nicht loslassen.

Loslassen und freigeben sind nicht dasselbe.

Freigeben ist ein bewusster Akt, das Loslassen von etwas, das ich selbst festgehalten habe.

Mehr über Emotionen kannst du hier nachlesen.

Illustration: Der stille Sieg - wie dein Quantensprung gelingt | Newsletter Ava Hauser

Quantensprung – Der stille Sieg über mein inneres Muster und die Macht der Deutung

Ein stiller Sieg ist es auch, wenn du ein hartnäckiges, hinderliches Muster überwindest.

Auch eine Geschichte aus meinem eigenen Erfahrungsschatz.

Vielleicht erkennst du hier ein auch dir bekanntes Muster.

Meine Kindheit auf dem Bauernhof war davon geprägt, dass es immer was zu tun gab. Und sehr christlich, Mutter war Organistin in der Kirche direkt neben unserem Wohnhaus.

Ausschlafen gab es nicht.

Selbst am Sonntag hat uns mein Vater morgens um 7 geweckt. Mit Genuss in meiner Teenagerzeit, wenn ich am Abend davor lange aus war. Und dann war Kirchgang Pflicht.

Ausschlafen wurde deshalb für mich zum Symbol persönlicher Freiheit.

Dieses Symbol habe ich auch noch verteidigt, als klar war, dass ich mir selbst damit mehr schade als nutze.

Unmerklich war es zum Symbol des Widerstands gegen den elterlichen Druck und die (aus meiner Sicht) mir aufgezwungene Disziplin geworden.

Dann hat mir ein Gespräch die Augen geöffnet.

Disziplin ist kein Obulus an die Mächtigen – als so etwas habe ich das viele Jahre empfunden.

Disziplin ist ein Geschenk an mich selbst.

Das war der game changer.

Heute stehe ich früh auf, um meine zwei Stunden für mich zu haben. Ich meditiere mindestens eine Stunde, dann sitze ich noch mit einem Kaffee auf meinem Balkon bevor ich ins Bad gehe.

Mein stiller Sieg.

Der Sieg über eine innere Hürde, der durch eine Neuinterpretation meines eigenen Verhaltens möglich wurde.

Natürlich gönne ich mir auch Tage, an denen kein Wecker klingelt. Dann meditiere ich eben später oder verschiebe das auf den Abend.

Flexibel bleiben gehört immer dazu.

Quantensprung – Der stille Sieg über die Sucht und die Erkenntnis

Gestern erst habe ich einem Klienten, der einige hartnäckige Muster verändern will, folgende Frage gestellt: „Hast du ein Suchtmuster?“

Nein, dieser Mensch hat kein Alkoholproblem und nimmt auch keine verbotenen Substanzen.

Er hat sehr starke Verhaltensmuster, die seiner Gesundheit schaden und ihn in den Burnout führten.

Mit Suchtmuster meine ich das hartnäckige Problem, das richtige Maß zu finden.

Auch das kenne ich von mir selbst.

Nach meiner Scheidung habe ich mich abends mit Rotwein betäubt. Nach einem Glas ging der Stress weg, nach zwei Gläsern war ich besser drauf, nach drei Gläsern konnte ich mich entspannen. Das ging eine Weile so, bis mir nach ein paar Monaten bewusstwurde, dass ich unruhig bin, wenn kein Alkohol im Haus ist. Das hat mich erschreckt und aufgeweckt.

Danach habe ich als alleinerziehende Mutter von zwei kleinen Kindern über lange Zeit nachts durchgearbeitet. Kinder ins Bett, dann arbeiten bis morgens um 6 Uhr, Kinder wecken und zur Schule schicken, dann 1-2 Stunden schlafen, dann weiter. Ein völlig maßloses Verhalten.

Selbstausbeutung pur. Der unweigerliche Burnout hat mir die Entscheidung abgenommen.

Später kamen iPad und Netflix. Serien gucken. Auch da habe ich mich nach einer Weile in einem Muster wiedergefunden, das man nur als maßlos bezeichnen kann. Das iPad lädt ja geradezu zum Bingewatching im Bett ein. Und wieder habe ich mein Verhalten als ungesund erkannt und eine Entscheidung getroffen.

Wann genau mir bewusst wurde, dass all dem ein gemeinsames Muster zugrundeliegt, weiß ich nicht mehr.

Seither beobachte ich mich genau und bin achtsam, wann das gesunde Maß erreicht ist.

Und ich beobachte dieses Muster auch bei den Menschen, die ich begleite.

Quantensprung: Erkenne dich selbst

Es ist aus meiner Sicht eine sehr wichtige, dreifache Selbsterkenntnis:

Gerne bin ich für dich da, wenn du Unterstützung brauchst, um deine Erkenntnisse umzusetzen. Ich bin nur ein paar Mausklicks entfernt.

Bilder: Canva Pro, Freepik, privat.

Wie ein bewusstes Zeitmanagement glücklicher macht

Wie kann Zeit glücklich machen? Zeit, die es eigentlich nicht gibt. Zeit, die „nur“ ein Konstrukt des menschlichen Geistes ist, der sich in diesem Zeitkorsett besser wahrnehmen kann.

Die erwartungsgeschwängerte Weihnachtszeit ist ein guter Anlass für einen Artikel über Zeit.

Zeitmanagement: Konfliktlastig oder konstruktiv

Das Argument „ich habe keine Zeit“ ist sicher die meist genutzte Floskel auf diesem Planeten.

Wer keine Zeit hat ist busy. Wer busy ist, muss erfolgreich sein. Wer erfolgreich ist, hat es geschafft und die Neider schauen ihm aufmerksam zu.

Sicherlich gilt das nicht generell, doch hat der Umgang mit Zeit ist ein Riesenthema und hat enormes Potenzial.

Ja, leider auch Konfliktpotenzial. Aber ich bin ja ein positiver Mensch und meine das Entwicklungspotenzial, gell.

Jeder wünscht sich mehr Zeit. Du auch?

Mein Zeit-Geschenk

Ich schenke dir jetzt sofort über eine Stunde Zeit – und das jeden Tag!

Gemäß einer Studie checken Jugendliche alle 7 Minuten ihr Smartphone und verplempern so 3 Stunden pro Tag. Wenn du das auch nur halb so oft machst – also 4 Mal pro Stunde aufs Handy guckst – bist du immer noch 90 Minuten pro Tag damit beschäftigt.

Mein Geschenk sind 67 Minuten Zeit – sie gehören ganz und gar dir, wenn du ab sofort nur noch ein Mal pro Stunde dein Handy checkst.

Toll, oder?!

Zeit ist ein Faszinosum und ein Mysterium. Wir haben massenhaft Dinge erfunden, die uns Zeit und Mühen ersparen sollen und haben trotzdem immer weniger Zeit.

Unser moderner Alltag ist komplex wie nie. Die Dinge machen das Leben nicht einfacher, sondern unübersichtlicher und sie sind enorme Zeitfresser.

Der Fake-Fortschritt

Wir stellen unsere Zeit in den Dienst der Effizienz und halten es für Fortschritt alles sofort haben zu können.

Auf dieses Recht der sofortigen Wunscherfüllung pochen wir.

Damit versklaven wir eine ganze Generation von Dienstleistern und Unternehmern – und letztlich auch uns selbst.

Wie ich das meine?

Wer es eilig hat ist ein Laufbursche, wer Zeit hat ist ein König.  

Diesen Spruch liebe ich!

Der Eilige ist nicht Meister über die Zeit, sondern Sklave der Geschwindigkeit.

Tempo ist eine feine Sache, doch wer die Langsamkeit verlernt hat, hat damit nichts gewonnen.

Alles hat zwei Seiten. Nur wer beides in sein Leben integriert, ist in der Balance.

Schnell sein, wenn es sein muss und langsam sein, wenn es sein darf.

Die Zeitfalle

Dies gelingt nur dann, wenn du dich aus der Zeitfalle löst und diese Balance bewusst einlöst.

Schneller ist nicht immer besser.

Langsamer ist nicht immer schöner.

Richard Bona, ein Musiker aus Kenia, hat bei einem Konzert in der Schweiz gesagt: „Die Schweizer haben die Uhr erfunden … wir Afrikaner haben die Zeit erfunden.“

War das ein Gelächter im Publikum. In diesem lustigen Satz steckt tiefe Weisheit.

Entscheide dich bewusst, wann du dich nach  der Uhr richtest und wann du dir Zeit lässt. Mach dir die die Zeit untertan, anstatt umgekehrt!

Mit diesen Tipps und Sichtweisen konnte ich dir hoffentlich eine ordentliche Schippe gute Zeit schenken. Was machst du in dem Falle mit der gewonnenen Stunde?

Ich wünsche dir gute Ideen und eine gute Zeit!

Radikale Ehrlichkeit – der Gamechanger

Radikale Ehrlichkeit mit dir selbst?

Bist du dazu fähig?

Ja?

Dann hast du den Gamechanger in der Hand für starke Persönlichkeitsentwicklung.

Das Gute daran ist, dass du das mit dir selbst klären kannst.

Du brauchst dafür niemanden.

Außer dem ehrlichen Blick auf dich selbst.

Ein Beispiel dafür erfährst du im Video – mit Untertiteln.

Lass uns reden, wenn du lernen willst radikal ehrlich mit dir selbst zu sein und dir deine Macht zurückzuholen.

Subtile Selbstsabotage erkennen und beenden

Dream big. Diese Botschaft schreit uns aus allen Kanälen entgegen, von Insta-Stories, aus Facebook-Videos und allen möglichen Posts und Kommentaren.

Leider ist dann die innere Stimme deutlich lauter, die mit einem schrillen Seufzer Träume schreddert.

Jeder Mensch sabotiert sich selbst

Ich möchte heute über subtile Selbstsabotage schreiben, wie man sie erkennt und mit Worten aushebelt.

Worte haben unglaubliche Macht.

Es gibt drei scheinbar harmlose Worte, die gefährliche Wirkung entfalten.

Das sind die Worte realistisch, normal und sicher.

Diese Worte sind Verstecke, in denen wir unser Licht verbergen.

Schauen wir uns das mal genauer an. Wir verlagern Träume in die Zukunft und lassen sie mit diesen Worten auf der Insel ohne Datum sterben.

Selbstsabotage 1 „Realistisch wäre …“

Anstelle der drei Punkte kannst du deine Rechtfertigung einsetzen, warum du bisher nicht zu Potte kamst.

Realistisch gesehen, müssten wir noch in Felle gehüllt Steine klopfen und Mammuts jagen.

Denn alle Erfindungen entstanden in den Köpfen von Menschen, die unrealistisch waren.

Innovation ist unmöglich, wenn ich sie mit Realismus einzäune.

Das gilt auch für deine Selbstentfaltung.

Du kannst dich nur entwickeln, wenn du diese Begrenzung verlässt.

Es gibt dazu ein wundervolles Zitat von Osho: „Sei realistisch. Plane für ein Wunder.“

Selbstsabotage 2 „Normalerweise …“

Hier gilt dasselbe. Ersetze die drei Punkte durch deine eigenen Worte, mit denen du die Grenzen deiner Komfortzone steckst.

Die „Normalität“ ist deine Komfortzone.

Wir wären gerne normal und möchten doch besser oder erfolgreicher sein als die Anderen.

Das ist menschlich – und irrational.

Menschlich ist auch, sich in der Masse zu verstecken.

Willst du das?

Willst du anonym in der Herde aufgehen oder ein Individuum sein?

Willst du wie alle sein oder du selbst sein?

Einstein sagte: „Um ein tadelloses Mitglied einer Schafherde sein zu können, muss man vor allem ein Schaf sein.“

Was willst du also: Schaf oder Selbstverwirklichung?

Wachstum und Selbstentfaltung gibt es leider nur außerhalb dieser Zone.

Selbstsabotage 3 „Ich brauche die Sicherheit, dass …“

Yeah, die Königin aller Ausreden.

Wenn Sicherheit in irgendeiner Form relevant wäre, dann gäbe es dich gar nicht.

Es gibt keine Sicherheit. Nirgendwo.

Du kannst nicht sicher sein, dass du morgen noch aufwachst.

Du hast keine Sicherheit, dass dein Job oder deine Kunden morgen noch da sind.

Du hast keine Sicherheit, dass dich ein Partner morgen noch liebt.

Du kannst nicht sicher sein, morgen noch gesund zu sein.

Du hast keine Sicherheit, dass dein Geld auf der Bank oder deine Immobilien Bestand haben.

Also lass das. Jede Form von Sicherheit, die außerhalb deines Bewusstseins existiert, hat keinerlei Bestand.

Das einzig sichere ist das, was du in dir trägst.

Tausche lieber Sicherheit gegen Urvertrauen.

Ohne Urvertrauen wärst du nicht lebensfähig.

Du hast vertraut, als du dich durch den engen und schmerzhaften Geburtskanal gewunden hast (alternativ bei einem Kaiserschnitt plötzlich wie von Geisterhand ins grelle Licht eines Kreißsaals geholt wurdest).

Du hattest Vertrauen, als du trotz hunderte Male stolpern und hinfallen laufen lerntest.

Du hattest Vertrauen, als du die tausend Dinge zum ersten Mal erlebtest, die ein Mensch während Kindheit und Jugend ausprobiert.

Du hast, wenn du nachts mit 200 Sachen auf der Autobahn unterwegs bist, das Vertrauen, dass die Fahrbahn auch außerhalb des Lichtkegels noch existiert.

Es gäbe noch tausend solche Beispiele.

Realistisch, normal, sicher sind Zäune, mit denen dein innerer Saboteur dir deine Grenzen steckt. Du bist größer als diese Grenzen.

Illustration: Tiger und Frosch - Selbstsabotage-Artikel Ava Hauser

Ein Tipp aus meiner Mentaltraining-Zauberkiste

Sobald du realistisch, normal oder sicher sein willst, frage dich: Was hat dies in mein Bewusstsein gebracht?

Lass die Empfindungen, Worte, Gedanken, Gefühle hochkommen. Du musst das gar nicht genau benennen können.

Dann kommt dein inneres mit Leidenschaft erfülltes Statement: „Alles was das ist löschen, auflösen und de-kreieren.“

Fertig. Worte haben Macht! Übe es und dein innerer Saboteur wird immer leiser.

5 Dinge, die dich für Veränderung stärken

In den Nachrichtenfeeds gibt es nur noch Krisenmodus. Sich dem zu entziehen, ist schwer. Keine Zeitung, keine Nachrichtensendung, keine Onlineplattform, die nicht – zu fast 100 % – gefährliches Weltgeschehen berichtet.

Wo bleibt hier Raum für Zuversicht? Raum für Ideen? Raum für Entwicklung? Raum für Zukunft?

Angst lähmt. Und Angst stumpft ab. Je länger dieser Zustand andauert, desto enger wird der Tunnelblick und desto geringer wird der Antrieb etwas dran zu ändern.

Sollte das Gerücht stimmen, dass der Mensch erst was dazulernt, wenn ihn eine Krise dazu zwingt? Und dass er sich dann nur so weit bewegt, wie das ihn Schicksal schubst?

Hoffentlich nicht.

Hier sind 5 Dinge, die dich in glücklichen wie in schwierigen Zeiten stärken, persönlich voranbringen und Ressourcen freisetzen.

Bleibe fokussiert, denn das entscheidet über dein Erleben

Realität entsteht im Kopf. Genauer gesagt im Unterbewusstsein. Ein simpler Beweis dafür ist die Hypnose. Menschen entwickeln Brandblasen, wenn man ihnen das suggeriert, obwohl die vermeintliche Zigarette nur ein Finger ist. Der Mensch nimmt wahr, worauf er sich selektiv fokussiert.

Manche hängen an negativen Schlagzeilen wie Junkies an der Nadel.

Das muss nicht sein. Du kannst über die Dosis negativer Nachrichten selbst entscheiden.

Mache dir bewusst wo dein Fokus liegt. Gehörst du auch zu den Negaholics, dann ändere ihn.

Immer wieder – auch wenn es anfangs nur für Sekunden oder Minuten klappt. Mache dir die positiven Seiten deiner Situation bewusst. Und du wirst Positives erleben. Denn dein Unterbewusstsein folgt diesem Fokus. Er ist dein Kompass. Richte ihn weise aus.

Werde emotional ausgeglichen, denn das setzt Energie frei

Emotionen sind keine zufällige Laune deiner biologischen Natur. Sie sind im Körper fixierte Energie. Bei jeder emotionalen Erschütterung bist du aufgefordert, zu heilen, was dich derart bewegt und die Energie wieder ins Fließen zu bringen. E-motion = Energy in motion.

Angst ist ein Energiestau im Nierenmeridian, Wut zeigt im Lebermeridian gestaute Energie an, Trauer ist ein Hinweis auf Ungleichgewicht im Lungenmeridian.

Es gibt inzwischen unzählige Klopftechniken und Systeme für das rasche Auflösen von Emotionen. Bei Interesse kannst du eine kostenfreie mp3 anfordern, die dir hilft emotional ausgeglichener zu werden. Schreibe dazu eine Mail an luisa.stepan@ava-hauser.com und du bekommst den Downloadlink zugesandt.

Sorge für gute Laune, denn sie macht dich produktiver

An schlechter Laune kann man wenig ändern, denn es sind ja die anderen schuld. Oder die Situation. Oder das Leben, das so unfair ist. Das sind zwar gute Rechtfertigungen, doch halten sie dich in einem unproduktiven Zustand gefangen.

Solange du mies gelaunt durch dein Leben gehst, bist du im Defizit.

Schlechte Laune, Ärger, Gereiztheit ist gefährlich.

Warum?

Weil du das gut weg drücken kannst.

Damit ist es aber nicht erledigt. Im Gegenteil. Es ist Stress. Kein akuter Stress. Um den würdest du dich kümmern. Dieser Stress ist wie ein ständiges Hintergrundrauschen. Das nimmt man hin wie einen lästigen Tinnitus.

Latenter Stress beeinträchtigt massiv deine kognitive Leistungsfähigkeit.

Unter Stress sind die Überlebenssysteme im Hochbetrieb. Alles andere wird heruntergefahren. Analytisches Denken auch. Aus diesem Grunde triffst du schlechte und riskante Entscheidungen. Du wägst nicht mehr ab, sondern agierst wie ein Autofahrer im Hochgeschwindigkeitsrausch.

Sorge für gute Laune. Lass frei, was du nicht ändern kannst. Ärger macht es auch nicht besser. Gute Stimmung ist eine Entscheidung, die du nicht von anderen abhängig machen musst.

Trinke Wasser, denn dann kannst du besser denken

Das Gehirn muss schwimmen! Für die elektro-chemische Reizübertragung im Gehirn ist Wasser als Leiter unabdingbar.

Viele Menschen sind dehydriert, weil sie kaum freies Wasser zu sich nehmen. Wir reden hier von stillem Wasser, am besten gefiltert und ionisiert, also mit einem basischen pH-Wert.

Kohlensäurehaltiges Wasser ist nicht vorteilhaft, da der Körper die Kohlensäure (CO2) nicht zerlegen kann, sondern abatmen muss. Wir sind eh schon übersäuert und viele Getränke verbrauchen in der Verstoffwechslung zusätzliche Flüssigkeit.

Also Wasser! Still und rein.

Als Faustregel für das Trinken kann man von 30-40 ml pro kg Körpergewicht ausgehen. Je nach schweißtreibender Aktivität entsprechend mehr.

Ideal ist es, das Trinkwasser mit einem 3-fach-System von Schadstoffen zu befreien, basisch zu machen und mit Biophotonen aufzuladen. Ein hervorragendes System nutze ich seit Jahren, gerne vermittle ich für 14 Tage ein Gerät zum Testen. Bei Interesse fordere Infos per Mail an luisa.stepan@ava-hauser.com an.

Schaffe einen Fehlerraum, denn nur hier entstehen Lösungen

Ein Klient sagte einmal ganz schuldbewusst, dass er ja nicht ganz fehlerfrei sei. Es ist einer der größten Irrtümer überhaupt, dass wir glauben keine Fehler machen zu dürfen!

Fehler sind nicht Symptome unnötigen Scheiterns. Fehler sind wichtige Instrumente des Lernens.

Ohne Fehler kein Lernen.

Wenn wir nie etwas falsch machen würden, gäbe es keine Innovation. Denn sie entsteht immer aus zwei Gründen.

Entweder einem Bedürfnis nach Verbesserung, weil Bestehendes fehlerhaft ist.

Oder aus einem Scheitern heraus, das uns zu völlig neuem Denken zwingt.

Fehler sind wie Regenwürmer in guter Erde. Sie lockern den Boden auf und lassen Samen besser keimen.

Jede gute Führungskraft weiß, dass der Fehlerraum ein wichtiges Führungsinstrument ist. Alle Global Player betreiben Think Tanks, in denen ungehemmt ausprobiert werden darf, um auf spielerische Art das Potential hinter den Fehlern zugänglich zu machen.

Schaffe Raum für Fehler, betrachte sie von allen Seiten, lege das nützliche frei und erarbeite daraus Lösungen.

Gerne stärke ich dich mit weiteren Tipps im monatlich erscheinenden Newsletter, dafür trage dich hier ein.

Oder buche ein kostenfreies Orientierungsgespräch und wir finden heraus, ob wir zusammen an deiner inneren Stärke arbeiten können. Terminabsprache gerne telefonisch unter +49 7361 5559290.

Wenn Menschen anders ticken – wie du jeden erfolgreich abholst

Jeder kennt diese Situationen, wo man das Verhalten des anderen einfach nicht mehr versteht. Sei es im Privatleben, wo der Freund sich plötzlich abwendet, anstatt zu reden. Oder im Beruf, wo Teams dysfunktional werden, weil sie sich nicht mehr austauschen. Es kommt auch in Beziehungen vor, wo der eine dauernd reden und der andere seine Ruhe haben will.

Das macht wütend, frustriert oder führt zu Resignation.

Das muss nicht sein. Es gibt eine Lösung, die damit beginnt, dich selbst besser zu verstehen.

Welcher Bewältigungstyp bist du?

Was machst du wenn’s gerade mal nicht so läuft? Rufst du einen Freund an oder verkriechst du dich in deine Höhle und magst niemand sehen? Das sind zwei typische und sehr gegensätzliche Arten mit Herausforderungen umzugehen.

Wenn die wilden Wasser des Lebens über mir zusammenschlagen und ich unterzugehen drohe, rufe ich eine Freundin oder einen Freund an. Ich muss reden. Oft geht es mir danach schon sehr viel besser und mein Nervenkostüm ist wieder tip-top. Manchmal braucht es mehrere Gespräche und nächtliche Konferenzen – das kennen vor allem wir Frauen – damit Lösungen sichtbar werden.

Kommt dir das bekannt vor? Dann bist du ein Dialogtyp, wie ich.

Dialogtyp

Dialogtypen brauchen ein Gegenüber, um Probleme anzuschauen. Sie suchen nicht zwangsläufig einen Rat, sondern sie brauchen ein offenes Ohr. Sie finden Klarheit, weil sie beim Reden sortieren. Erzählend zeigt sich ihnen ihr Chaos in einem anderen Licht. Sie nehmen eine andere Perspektive ein, weil sie verstanden werden wollen. Daraus ergibt sich der Überblick, der sie an diesem Punkt schon selbst die Lösung sehen lässt. Wenn das nicht reicht, fragen sie nach einer Meinung. Sie sind offen für Austausch und nehmen den Beitrag als weiteren Mosaikstein ihrer Lösung – oder auch nicht.

Wie du den Dialogtyp verstehst und erreichst

Falls du einen Menschen dieses Typus vor dir hast, höre einfach zu. Unterbrich nicht. Biete Rat an, wenn er gewünscht ist und nimm es nicht persönlich, wenn er nicht umgesetzt wird. Du hast auf jeden Fall einen wertvollen Beitrag geleistet.

Monologtyp

Etwas ganz anderes sind die Menschen, die sich zurückziehen und erst wiederauftauchen, wenn die Problemphase vorbei ist. Vielleicht hast du Freunde, die so sind. Die melden sich ewig nicht, stehen plötzlich wieder da und erzählen beiläufig, dass es ihnen jetzt wieder besser geht. Häh? Du hattest nicht einmal mitbekommen, dass es ihnen schlecht ging. Das lässt bei vielen ein schales Gefühl zurück. Man möchte ja helfen.

Diese Menschen nenne ich Monologtypen. Die machen alles mit sich im inneren Monolog aus. Sie brauchen kein Gegenüber und keine Diskussionen. Das würden sie als Ablenkung empfinden. Sie brauchen Ruhe und Abgeschiedenheit, um ihr Problem in all seinen Facetten erstmal zu sortieren und zu beleuchten. Dann denken sie nach – und sortieren um, drehen und wenden alle Bestandteile des Problems und der möglichen Lösungen. Dabei möchten sie nicht gestört werden. Sie lässt du am besten in Ruhe, damit sie in ihrer inneren Welt unbehindert an ihrer Lösung stricken können.

Was der Monologtyp braucht

Manche ziehen sich auch zurück, weil sie vermeiden wollen, jemandem zur Last zu fallen. Sie sind schon dankbar, wenn man dann nachfragt und erzählen ein bisschen. Im Prinzip jedoch braucht der Monologtyp das nicht. Er will nicht beeinflusst werden.

Was du tun kannst

Schau mal dich selbst an. Erkennst du dich in einem der Typen wieder? Wie tickst du? Was brauchst du? Was sind deine Strategien? Mach dir deine Muster bewusst. 

Dann beobachte dein Umfeld, Kollegen, Mitarbeiter, Freunde, Familie oder auch den Partner. Zu wissen mit welchem Typus du es zu tun hast, kann einiges an Missverständnissen und Unklarheit vermeiden.

Weißt du wie dein Gegenüber tickt und kannst deshalb darauf eingehen, dann nimmt das viel Reibungsverlust aus Teams, Beziehungen und Familien.

Buche dir hier ein kostenfreies Gespräch für weitere, individuelle Tipps.

Foto: Christian Sterk auf Unsplash

DU bist der Gamechanger

Nichts ist mit mehr Erwartungshaltung und Hoffnung aufgeladen als Weihnachten, unser Fest der Liebe in der dunkelsten Zeit des Jahres.

Zu viele Menschen erzählen mir in diesen Tagen, dass ihnen ihr Licht und ihre Hoffnung abhandengekommen ist. Sie können sich nicht vorstellen, wie es anders werden soll. Ein Gamechanger scheint weit entfernt.

Ihnen möchte ich diese Fabel schenken:

Vom Gewicht des Nichts

„Sag mir, was wiegt eine Schneeflocke“ fragte die Tannenmeise die Wildtaube. „Nicht mehr als ein Nichts“, gab sie zur Antwort. „Dann muss ich Dir eine wunderbare Geschichte erzählen“, sagte die Meise.

„Ich saß auf dem Ast einer Fichte, dicht am Stamm, als es zu schneien anfing; nicht etwa heftig im Sturmgebraus, nein, wie im Traum, lautlos und ohne Schwere. Da nichts Besseres zu tun war, zählte ich die Schneeflocken, die auf die Zweige und auf die Nadeln des Astes fielen und darauf hängenblieben. Genau aals die dreimillionensiebenhunderteinundvierzigtausendneunhundertdreiundfünfzigste Flocke niederfiel, nicht mehr als ein Nichts, brach der Ast ab.“ Damit flog die Meise davon.

Die Taube, seit Noahs Zeiten eine Spezialistin in dieser Frage, sagte zu sich nach kurzem Nachdenken:

„Vielleicht fehlt nur eines einzelnen Menschen Stimme zum Frieden der Welt.“

DU bist der Gamechanger

Frieden kommt nicht von außen. Er entsteht nicht in der Welt, sondern in jedem einzelnen von uns. Jeder trägt ein solches Nichts in sich. Einen kleinen schwerelosen Funken, der mit den anderen Funken zu einem mächtigen Licht heranwachsen kann.

Lass dir diesen Funken nicht verdunkeln!

8 Tipps für Veränderung

Hier meine 8 für 2022. Es sind kleine Anregungen für dein tägliches Leben, die zusammengenommen zum Gamechanger werden können:

Ava Hauser Blog - Gamechanger
Ava Hauser Blog - Gamechanger
Ava Hauser Blog - Gamechanger
Ava Hauser Blog - Gamechanger
Ava Hauser Blog - Gamechanger
Ava Hauser Blog - Gamechanger
Ava Hauser Blog - Gamechanger
Ava Hauser Blog - Gamechanger
Ava Hauser Blog - Gamechanger

Bleibe in der Zuversicht. Veränderung kommt nicht mit Siebenmeilenstiefeln daher. Es sind die vielen kleinen Schritte, die zur Veränderung führen. Gehe jeden Tag einen kleinen Schritt, sie führen dich zu mehr Selbstsicherheit und langsam aber sicher lässt du Ohnmacht und Hoffnungslosigkeit hinter dir.

Falls du Unterstützung brauchst, dann buche dir ein kostenfreies Gespräch im Onlinekalender.

Ich wünsche dir ein friedvolles, lichtvolles Weihnachtsfest und einen zuversichtlichen Jahreswechsel!

Fotos: unsplash.com und Fotolia.

Selbstsicher mit Selbstzweifeln umgehen

Auch selbstsichere Menschen haben immer wieder Zweifel. Sie lassen sich davon jedoch lähmen, sondern gehen proaktiv damit um.

Wie kannst du vermeiden, dass die Selbstzweifel zur Falle werden, in der du dich auf ewig windest? Darum geht es in diesem Artikel.

Wie sich Selbstzweifel zeigen

Selbstzweifel kennt jeder. Oder etwa nicht? Wenn ich Kinder beobachte, dann fällt auf, dass sie keine Selbstzweifel kennen. Sie kennen nur das Tun oder das Nicht-Tun. Sie denken nicht darüber nach, ob eine bestimmte Aktivität ihrem Selbstbild entspricht. Sie entscheiden spontan auf der Basis von natürlicher Neugier, ob sie sich auf etwas einlassen oder nicht. Dann befassen sie sich damit, bis ihre Neugier befriedigt ist oder das Ziel erreicht. Dann wenden sie sich etwas anderem zu. Ach, könnten wir doch wieder wie die Kinder sein!

Nun sind wir aber Erwachsene, die sich ständig in den Tentakeln ihres analysierenden Verstandes verheddern.

Wie wirkt es auf andere, wenn ich dies (oder jenes) tue?

Was denken meine Kollegen?

Was wird die Familie sagen?

Was wenn ich scheitere?

Wie erkenne ich, ob das richtig ist?

Was mach ich, wenn es sich als Fehler entpuppt?

Was mache ich bloß, wenn das Ergebnis nicht stimmt?

Soll ich mich wirklich so zeigen?

Mit solchen Fragen und Gedanken bombardiert uns der Verstand während wir noch alle Optionen abwägen. Ist das hilfreich? Ja und nein.

Selbstzweifel gehören zum Leben

Zunächst einmal sind Selbstzweifel ein integraler Bestandteil der Selbsterkenntnis. Wir sind Geschöpfe, die mit Intelligenz ausgestattet und deshalb in der Lage sind über sich selbst nachzudenken. Das ist positiv, wir sind nicht alleine unserem Instinkt ausgeliefert.

Selbstzweifel garantieren Entwicklung. Sie sind ein Werkzeug und kein Hindernis. Es kommt nur darauf an, dass du sie richtig nutzt. Dazu ist – wie so oft – ein gewisses Maß an Bewusstsein notwendig. Und zwar das richtige Selbst-Bewusstsein. Nicht im Sinne von aufgesetzter Selbstsicherheit, sondern im Sinne von Achtsamkeit und Fokus dir selbst gegenüber.

Wie man mit Selbstzweifeln umgehen sollte

Das ist gar nicht schwer. Deine Bewusstheit entscheidet darüber, ob du die Selbstzweifel als Werkzeug oder als Hindernis wahrnimmst. Es liegt alleine an dir.

Wenn Selbstzweifel auftauchen, dann verlass den Kreislauf der alten Gedanken und mach mal Stopp. Die Selbstzweifel sind wie Markierungen auf deiner Reise. Sie fordern dich auf anzuhalten und zu überprüfen, ob du noch auf dem richtigen Weg bist.

In diesem Moment sind folgende Fragen nützlich:

Spürst du dein Warum noch?

Fühlst du Vorfreude beim Gedanken an dein Ziel?

Kannst du dein Ziel noch klar sehen?

Wenn du drei Mal Ja sagen konntest, dann bedanke dich bei deinen Selbstzweifeln und mach weiter. Sie haben ihren Zweck erfüllt. Wie gesagt: ein Werkzeug deiner Selbstentwicklung.

War ein Nein dabei, dann schau genauer hin. Dann solltest du sehr genau prüfen, woher deine Selbstzweifel stammen. Sei ehrlich mit dir selbst. Zweifelst du an dir, weil du dich wieder einmal mit jemand vergleichst, der schneller, erfolgreicher, klüger, schöner, weiser ist als du? Ja? Gut. Das kann dann weg. Wirf die Selbstzweifel in die Tonne.

Starke Menschen vergleichen sich nicht

Vergleichen macht unglücklich. Alles was du damit erreichst, sind noch mehr Zweifel und es hilft dir kein Stück weiter. Und bitte verwechsle nicht das Vergleichen und die Vorbildfunktion.

Selbstverständlich gibt es Vorbilder. Lass dich inspirieren. Prüfe, was du von ihnen lernen kannst.

Manchmal ist es nur ein Satz, der dir weiterhilft. Manchmal ist es eine Überzeugung, die dir taugt. Manchmal ist es die Selbstdisziplin, die du dir zum Vorbild nimmst. Das ist alles in Ordnung.

Und doch  sind deine Ziele immer noch deine Ziele. Und deine Fähigkeiten sind deine Ressourcen, die dir auf deinem Weg helfen. Kurz gesagt: übernimmt nützliche Ansichten, Verhaltensmuster oder Glaubenssätze. Aber versuche nicht jemand anderer zu sein.

In 9 Tagen lähmende Selbstzweifel überwinden

Solange du dein Selbst-Bewusstsein pflegst und das Brennen im Herzen hast, ist alles gut.

Ich hoffe, ich habe dir damit ein Stück Klarheit für deinen Weg bringen dürfen.

Wie würdest du dich fühlen, wenn du deine Selbstzweifel überwindest?

Wie wäre es, deine negativen, belastenden Gefühle und Gedanken in innere Sicherheit zu verwandeln?

Was würdest du erreichen, wenn die all das nicht mehr im Weg steht?

Genau dafür habe ich ein spezielles Angebot, wie du in 10 Tagen vom Zweifeln ins Handeln kommst. Klick hier für einen kostenfreien Gesprächstermin und wir besprechen, ob dieser Weg für dich der richtige ist.

Foto: Zach Lucero on Unsplash.

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